Was ist das?
Es will nicht definiert werden. Es ist einfach. Einfach etwas.
Photoshop, du bist mein Leben!
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Es will nicht definiert werden. Es ist einfach. Einfach etwas.
Photoshop, du bist mein Leben!
Mit einem guten Freund hab ich mal vereinbart, dass wir im kommenden Sommer einen Gleitschirm-Flug machen würden. Er hat sich dann davor gedrückt und alleine wollte ich nicht. Aber ich hatte eine tolle Zeit, in der ich mir immer wieder vorgestellt habe, wie ich da über diese Bergkante hinaus renne und zack! greifen die Gurte.
Hier ist er also, mein Film, den ich als Abschlussarbeit gemacht habe. Mein Erstlingswerk in den filmischen Sphären...
Schauspieler: Christian Govetosa (www.govetosa.ch) & Tatiana Linder
Sounddesign: Martin Gantenbein (www.martingantenbein.ch)
"Zeig dich! Komm heraus aus dem Schatten, lass mich dir ins Gesicht sehen!", rufe ich.
Gestern habe ich jemandem ein Feedback gegeben - zusammen mit einer Ladung Ideen, die diese Person gar nicht eingefordert hatte und die auch völlig an dem Projekt vorbei gingen. Was mich wieder einmal zu diesem schwierigen Thema bringt.
Gestern gabs ein leckeres Abendessen - mit Spanferkel. Und danach diverse kleine Partys im Schulhaus verteilt, bis sich viele davon in der 3D-Werkstatt sammelten. Es konnte losgehen mit einer besonderen Mischung quer durch die Musikkulturen.
"Ich glaub, wir fahren in die falsche Richtung", meinte derjenige, welcher neben mir sass und das Auto lenkte.
Erster Tag Werkschau-Aufbau. Keine bösen Überraschungen. Die Wände haben die richtige Farbe, das Dach haben wir fertig gebaut, der Vorhang ist auch schon provisorisch montiert. Ich freue mich riesig auf den Moment, in dem meine Kulisse endlich in der Box drin steht und das Flair so richtig aufkommt.
Morgen gehts los. Die Werkschau wird aufgebaut. Gestern habe ich das Konzept für die Ausstellung endlich mal definiert. Es ist ganz einfach: drei Jahre lang war mein Arbeitstisch in der Schule ein einziges Chaos aus Papierschnipseln, Kaffeetassen, Postkarten, Büchern und so weiter.
Einen letzten Augenblick stand ich in der Tür. Betrachtete nochmals meine Wohnung, bevor ich die Kamera-Tasche auf die Schulter hievte, das Lichtstativ unterhakte und die letzte verbliebene Lampe mit mir nahm. Das war der Moment, in dem sich meine Wohnung von einem Filmset in eine Wohnung zurück zu verwandeln begann.