Podcast Nr. 7: die Liebeskugeln.
Und wieder einen Podcast herausgearbeitet. Nicht in einem Glas im Keller, dafür hier auf der Webseite. Falls einige der Hyperlinks nicht mehr gehen sollten, hat wohl die eine oder andere Ratte daran herumgeknabbert.
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Und wieder einen Podcast herausgearbeitet. Nicht in einem Glas im Keller, dafür hier auf der Webseite. Falls einige der Hyperlinks nicht mehr gehen sollten, hat wohl die eine oder andere Ratte daran herumgeknabbert.
Dies ein älterer Blogartikel, den ich schon länger mal vertonen wollte.
In dieser Folge geht es um ein paar ganz spezielle Mitbewohner und darüber, wie es ist, dreissig Jahre mit einem Provisorium zu leben.
Für diejenigen unter euch, die den Podcast schlecht finden, empfehle ich, in einigen Monaten bei Folge 30 nochmals vorbeizuschauen. Bis dahin wird sich einiges getan haben.
Und hier Podcast Folge Nr. 3.
Dieser Text lag schon eine Weile herum, endlich habe ich Zeit gefunden, ihn zu vertonen – vor meinem Einzug ins Einzelzimmer.
Kunst, das heisst, wie ein Kind auf dem Fussboden zu hocken, lallend und selbstvergessen mit den Bauklötzen zu spielen. Das ist der Moment, bevor die gesamte Verwandtschaft vorbeischaut und anfängt, wie die Preisrichter den Turm nach allen möglichen Kriterien zu bewerten und eine Note zu verteilen.
Podcast Nummer zwei, in dem das Schütteln der Ärmel nicht wirklich funktioniert.
Ein vertonter Text, in dem es faucht, während ich mich auf den glorreichen Weg der Selbstfindung begebe. Ich versuche dem Impuls zu widerstehen, hier darauf hinzuweisen, dass es sich hier um ein Erstlingswerk handelt, was mir nicht so wirklich gelingen will.
Kunst, [die langsame]: anstatt über dem Hyperventilieren das Atmen zu vergessen: in eine Tüte zu atmen. Die eigene verbrauchte Luft erneut in den Kreislauf schicken*.
*Bevorzugterweise nicht bis zum Erstickungstod.
Als ich vom Joggen zurückkam, hing ein Zettel an der Haustür: Boiler ersetzt, kein warmes Wasser bis Montag. Minuten später. Ich öffnete mit klammen Fingern die Tür der Duschkabine, versuchte mit meinem steif gefrorenen Arm das Handttuch zu greifen. Stalagniten hatten sich an Nase, Kinn und Wimpern gebildet.